Pünktchen ist Tochter eines Direktors einer Spazierstockfabrik und somit aus gut situiertem Hause.
Der Vater hat aufgrund der Arbeit wenig Zeit für sie und die Mutter spielt lieber die Rolle der Lebefrau, statt sich um die Tochter zu kümmern. Daher wird Pünktchen von dem Kindermädchen Fräulein Andacht betreut.
Fräulein Andacht geht immer, wenn Pünktchens Eltern außer Haus sind, mit dem Mädchen betteln. Zudem hat sie einen Bräutigam – Robert – der mit Hilfe von Fräulein Andachts Schlüsseln in das Haus der Pogges einbrechen will. Die Bettelaktion und die heimlichen Treffen Fräulein Andachts mit Robert bleiben von Pünktchens Eltern jedoch unbemerkt. Daher kann das Übel am Ende nur durch die Hilfe von Pünktchens Freund Anton Gast, einem Jungen aus ärmlichen Verhältnissen, dessen Mutter sehr krank ist, abgewendet werden.
„Das grenzt für mich an Schizophrenie“
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